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Dirk Wucherpfennig absolvierte zunächst ein Studium in den Fächern Schlagzeug und Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in seiner Heimatstadt Hamburg. Bereits im Alter von 23 Jahren wurde er als Schlagzeuger im Konzerthausorchester Berlin engagiert und ist seit 2003 auch Gründungsmitglied des von Claudio Abbado neu formierten Lucerne Festival Orchestra.
Neben seiner Tätigkeit als Orchestermusiker folgten private Studien im Fach Dirigieren bei Prof. Gunter Kahlert (Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar) und Prof. Manfred Fabricius (Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin), ehe er ein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden bei Prof. Steffen Leißner absolvierte, welches er mit dem Masterabschluss beendete. Meisterkurse bei Jorma Panula, David Robertson und Bernard Haitink rundeten die Ausbildung ab. Seit 2019 ist Dirk Wucherpfennig künstlerischer Leiter des Orchesters „DEUTSCHE SINFONIETTA BERLIN“. Er ist zu Gast bei vielen deutschen Orchestern, ebenso regelmäßig in Asien, wo er sich bei verschiedenen Festivals auch der zeitgenössischen Musik widmet. So dirigierte er beim Singapore Percussion Ensemble Festival beispielsweise die Aufführung des Werkes "Ionisation" von Edgard Varèse. Darüberhinaus gastierte Dirk Wucherpfennig u.a. Dirigent beim NUS Orchestra Singapore sowie beim Kunming Symphony Orchestra in China.
Dirk Wucherpfennig war Jurymitglied
des Deutschen Dirigentenpreises
und ist Mitglied in der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft.
Als Gast spielte Dirk Wucherpfennig mit vielen renommierten Klangkörpern wie z.B. den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Orchester der Deutschen Oper Berlin, dem Mahler Chamber Orchestra, der Staatskapelle Berlin, den Symphonieorchestern des BR, WDR, HR und NDR. Er spielte unter bedeutenden Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim,
Sir Simon Rattle, Pierre Boulez, Riccardo Chailly, Valery Gergiev, Bernard Haitink, Daniel Harding, Mariss Jansons, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Andris Nelsons, Teodor Currentzis, Gennady Rozhdestvensky, Kurt Sanderling u.a.
Dirk Wucherpfennig absolvierte zunächst ein Studium in den Fächern Schlagzeug und Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in seiner Heimatstadt Hamburg. Bereits im Alter von 23 Jahren wurde er als Schlagzeuger im Konzerthausorchester Berlin engagiert und ist seit 2003 auch Gründungsmitglied des von Claudio Abbado neu formierten Lucerne Festival Orchestra.
Neben seiner Tätigkeit als Orchestermusiker folgten private Studien im Fach Dirigieren bei Prof. Gunter Kahlert (Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar) und Prof. Manfred Fabricius (Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin), ehe er ein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden bei Prof. Steffen Leißner absolvierte, welches er mit dem Masterabschluss beendete. Meisterkurse bei Jorma Panula, David Robertson und Bernard Haitink rundeten die Ausbildung ab. Seit 2019 ist Dirk Wucherpfennig künstlerischer Leiter des Orchesters „DEUTSCHE SINFONIETTA BERLIN“. Er ist zu Gast bei vielen deutschen Orchestern, ebenso regelmäßig in Asien, wo er sich bei verschiedenen Festivals auch der zeitgenössischen Musik widmet. So dirigierte er beim Singapore Percussion Ensemble Festival beispielsweise die Aufführung des Werkes "Ionisation" von Edgard Varèse. Darüberhinaus gastierte Dirk Wucherpfennig u.a. Dirigent beim NUS Orchestra Singapore sowie beim Kunming Symphony Orchestra in China.
Dirk Wucherpfennig war Jurymitglied
des Deutschen Dirigentenpreises
und ist Mitglied in der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft.
Als Gast spielte Dirk Wucherpfennig mit vielen renommierten Klangkörpern wie z.B. den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Orchester der Deutschen Oper Berlin, dem Mahler Chamber Orchestra, der Staatskapelle Berlin, den Symphonieorchestern des BR, WDR, HR und NDR. Er spielte unter bedeutenden Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim,
Sir Simon Rattle, Pierre Boulez, Riccardo Chailly, Valery Gergiev, Bernard Haitink, Daniel Harding, Mariss Jansons, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Andris Nelsons, Teodor Currentzis, Gennady Rozhdestvensky, Kurt Sanderling u.a.
© Deutsche Sinfonietta Berlin
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